Onboarding: Strategien für gelungenes Einarbeiten
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Onboarding: Strategien für gelungenes Einarbeiten
Gute Mitarbeitende sind schwer zu finden – und noch schwerer zu halten. Ein strukturiertes Onboarding vermittelt neuen Mitarbeitenden von Anfang an, dass sie willkommen und wertgeschätzt sind. Es hilft ihnen, sich schnell mit ihren Aufgaben, den Prozessen und dem Unternehmen vertraut zu machen. Das wirkt sich langfristig auf die Motivation und die Bindung an das Unternehmen aus. Dieses Training zeigt Ihnen, wie Sie die drei Phasen des Onboardings – von der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags bis zum Ende der Probezeit – gestalten können, indem Sie Erwartungen, Zuständigkeiten und Prozesse klar kommunizieren. Dabei geht es um die fachliche Einarbeitung, den Aufbau von Kontakten im Team und die Vermittlung der Unternehmenskultur auf verschiedenen Ebenen.
Führen nach Entwicklungsstand: Mitarbeitende optimal unterstützen
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Führen nach Entwicklungsstand: Mitarbeitende optimal unterstützenFühren nach Entwicklungsstand: Mitarbeitende optimal unterstützen
Führung ist nicht gleich Führung. Es gibt zahlreiche Modelle, die erklären, für welchen Persönlichkeitstyp und für welches Ergebnis welche Führung ideal wäre. Dieses E⁠-⁠Training geht auf diese unterschiedlichen Entwicklungsmodelle ein, widmet sich dann aber einer Art der Führung, die sich am Entwicklungsstand der jeweiligen Mitarbeitenden orientiert. Denn je nach Kompetenzen und individueller Motivation benötigen Mitarbeitende eine andere Art der Führung. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die individuelle Motivlage ermittelt werden kann. Darüber hinaus geht es um die Bewertung der Kompetenzen der Mitarbeitenden. Schließlich werden für die unterschiedlichen Ausprägungen von Motivation und Kompetenz geeignete Führungsformen vorgestellt.
Führen mit Lob – Wertschätzung und Anerkennung zeigen
macrolearningFühren mit Lob – Wertschätzung und Anerkennung zeigen
Führen mit Lob – Wertschätzung und Anerkennung zeigen
Arbeitnehmer:innen wünschen sich Lob und Anerkennung – für das, was sie jeden Tag leisten, aber auch für gute Entscheidungen, Erfolge und anstrengende Arbeitsphasen. Anerkennung ist ein wichtiges Instrument in der sozialen Interaktion: Sie motiviert nicht nur, sie zeigt auch, dass wir etwas richtig machen und unsere Aufgaben zufriedenstellend erfüllen. Wenn die Bestätigung ausbleibt, wirkt sich das in der Regel nicht nur auf die Zufriedenheit der Arbeitnehmenden aus, sondern auch auf deren Arbeitsleistung. Wie gelingt es Ihnen, die Arbeit Ihrer Mitarbeitenden angemessen zu würdigen? Wie können Sie Ihren Mitarbeitenden gegenüber Wertschätzung zeigen? Und wie sich selbst gegenüber? Diesen Fragen widmet sich dieses E⁠-⁠Training.
Fluktuation aktiv senken
macrolearningFluktuation aktiv senken
Fluktuation aktiv senkenFluktuation aktiv senkenFluktuation aktiv senken
Im Fokus dieses Trainings steht es, Fliehkräfte unter Mitarbeitenden zu verhindern und ihnen gezielt vorzubeugen. Zu diesem Zweck liefert das E⁠-⁠Training Denkanstöße zur positiven Mitarbeiterbindung, gibt Einblick in häufige Beweggründe für Arbeitgeberwechsel und mögliche Gegenmaßnahmen, die Führungskräfte ergreifen können. Dafür beschäftigt sich das Training anfangs mit den verschiedenen Arten der Fluktuation. Es geht anschließend der Frage nach, wodurch sich eine attraktive Unternehmenskultur auszeichnet und was Mitarbeitende erwarten. Außerdem zeigt das Training den Weg auf vom gelungenen Recruiting und Onboarding bis hin zum Exit-Gespräch. So hilft dieses E⁠-⁠Training, Fluktuation zu verstehen und auch ihre positiven Seiten zu erkennen, es gibt Tipps, wie Führungskräfte und Personalabteilung dem Thema pragmatisch begegnen und wie Sie die Fluktuation in Ihrem Unternehmen aktiv senken.
Bindungskräfte entfalten – Mitarbeitende zu Partnern machen
macrolearningBindungskräfte entfalten – Mitarbeitende zu Partnern machen
Bindungskräfte entfalten – Mitarbeitende zu Partnern machen
Der Mensch hat ein starkes Bedürfnis nach Bindung und Zugehörigkeit. Wir möchten „mitspielen dürfen“, Teil einer Gruppe sein, Wertschätzung erfahren, mitgestalten und gleichzeitig auch eine gewisse Verantwortung gegenüber der Aufgabe und der Gruppe spüren – und das sowohl privat als auch beruflich. Haben Ihre Mitarbeitenden nicht das Gefühl, „mitspielen zu dürfen“, hat das direkt negative Auswirkungen auf die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens, also den Unternehmenserfolg. Deswegen beschäftigt sich dieses E⁠-⁠Training mit der Frage, wie Sie Ihren Mitarbeitenden das Gefühl vermitteln, mitspielen zu dürfen, und sie damit binden können. Sie als Führungskraft nehmen dabei eine absolute Schlüsselrolle ein und können aktiv an verschiedenen Bindungsfaktoren arbeiten, die Ihnen die Forschung und dieses E⁠-⁠Training an die Hand gibt. Also – los gehtʼs!
Herausfordernde Gespräche mit Mitarbeitenden souverän meistern
macrolearningHerausfordernde Gespräche mit Mitarbeitenden souverän meistern
Herausfordernde Gespräche mit Mitarbeitenden souverän meisternHerausfordernde Gespräche mit Mitarbeitenden souverän meisternHerausfordernde Gespräche mit Mitarbeitenden souverän meistern
Es gibt Gespräche mit Mitarbeitenden, bei denen die Führungskraft schon im Voraus weiß, dass sie herausfordernd sein werden. Sei es, weil eine Mitarbeiterin unangemessenes Verhalten an den Tag gelegt hat oder weil ein Mitarbeiter abwesend war, ohne seine Abwesenheit im Voraus anzukündigen. Führungskräfte stolpern bei solchen Gesprächen oft in die Harmoniefalle: Sie trauen sich nicht, Kritik beim Namen zu nennen und die Mitarbeitenden unnötig vor den Kopf zu stoßen. In herausfordernden Gesprächen ist allerdings genau das nötig: transparente Kommunikation und eine offene Haltung gegenüber Herausforderungen. Andere Vorgesetzte wiederum tun sich schwer damit, in schwierigen Situationen respektvoll zu bleiben und einen kühlen Kopf zu bewahren. Auch dieses Verhalten verhindert eine konstruktive Gesprächsführung und erfolgreiche Konfliktbewältigung.
Gespräche mit Mitarbeitenden konstruktiv und nachhaltig führen
macrolearningGespräche mit Mitarbeitenden konstruktiv und nachhaltig führen
Gespräche mit Mitarbeitenden konstruktiv und nachhaltig führenGespräche mit Mitarbeitenden konstruktiv und nachhaltig führenGespräche mit Mitarbeitenden konstruktiv und nachhaltig führen
Mitarbeitergespräche sind ein zentrales Führungs- und Personalentwicklungsinstrument. Dennoch verbinden viele Führungskräfte damit nicht unbedingt Positives, sondern empfinden sie häufig als unangenehm und krampfhaft und ihr Gegenüber mitunter als unmotiviert oder nervös. Das muss nicht sein. Werden Mitarbeitergespräche wertschätzend und zielorientiert geführt, bieten sie einen nachhaltigen Nutzen: Sie gewährleisten einen effektiven beidseitigen Informationsaustausch und tragen maßgeblich dazu bei, die Beziehung zwischen Mitarbeitenden und Führungskraft zu gestalten. In diesem E⁠-⁠Training lernen die Teilnehmenden das Potenzial von gut geführten Mitarbeitergesprächen kennen. Sie erfahren, wie sie ein Mitarbeitergespräch – vor Ort oder virtuell – optimal vorbereiten, führen und nachbereiten.
Typgerecht führen
macrolearningTypgerecht führen
Typgerecht führenTypgerecht führen
Jeder Mensch ist einzigartig. Trotzdem treffen wir bei unterschiedlichen Menschen immer wieder auf ähnliche Persönlichkeitseigenschaften. Typenmodelle helfen als Vereinfachung einer komplexen Welt dabei, Menschen besser zu verstehen. In Ihrer Führungsrolle haben Sie mit den unterschiedlichsten Mitarbeitertypen zu tun und sollten wissen, wie Sie mit wem am besten umgehen. Damit alle Mitarbeitenden in Ihrem Team ihr Potenzial voll ausschöpfen können, ist es wichtig, sie entsprechend ihrer Persönlichkeit beziehungsweise ihres Persönlichkeitstyps individuell anzusprechen, abzuholen, zu fordern und zu entwickeln. Typgerechte Führung ermöglicht Ihnen genau das: einzuschätzen, was für ein Typ Ihr Gegenüber ist, und dann aus dem Repertoire der Handlungen treffsicher genau die Strategie auszuwählen, die genau diese Person bestmöglich abholt. So gelingt es Ihnen nicht nur, typgerecht auf die einzelnen Mitarbeitenden einzugehen, sondern auch, Teams so zusammenzusetzen, dass Gleichartigkeit vermittelnd und Unterschiedlichkeit befruchtend wirken.
Diversity & Inclusion – Vielfalt führen und fördern
macrolearningDiversity & Inclusion – Vielfalt führen und fördern
Diversity & Inclusion – Vielfalt führen und fördernDiversity & Inclusion – Vielfalt führen und fördernDiversity & Inclusion – Vielfalt führen und fördernDiversity & Inclusion – Vielfalt führen und fördern
Mittlerweile entscheidet sich ein Großteil der Unternehmen bewusst für Diversität. Internationale Zusammenarbeit, demografischer Wandel, Frauen in Führungspositionen und Individualität auch am Arbeitsplatz – berufliche und private Rahmenbedingungen haben sich geändert und verlangen nach Toleranz und Respekt für unsere diverse Gesellschaft. Aber was bedeutet Vielfalt oder Diversität eigentlich? Welche Vorteile bietet Vielfalt für Unternehmen? Und wie können Führungskräfte diese Vielfalt Schritt für Schritt fördern und als festen Teil der Unternehmenswerte etablieren? Dies erfahren Teilnehmende in diesem E⁠-⁠Learning.
Feedback geben
macrolearningFeedback geben
Feedback gebenFeedback gebenFeedback gebenFeedback gebenFeedback geben
In dem E⁠-⁠Learning lernen die Teilnehmenden das Modell des sogenannten „Johari-Fensters“ kennen. Es spiegelt fast plastisch den Unterschied zwischen Fremdbild und Selbstbild wider. Es klärt über den „blinden Fleck“ auf und zeigt, warum ein „Geheimnis“ ein Geheimnis bleiben wird. Mit Hilfe des Kurses wird vermittelt, dass „Feedback geben“ nicht „loben“ oder „kritisieren“ bedeutet. Vielmehr geht es um die systematische Öffnung der Selbstwahrnehmung durch Feedback von außen.
Aufgaben delegieren
macrolearningAufgaben delegieren
Aufgaben delegierenAufgaben delegierenAufgaben delegierenAufgaben delegierenAufgaben delegieren
Delegieren ist weitaus mehr als "Mach mal!" Die Teilnehmenden dieses E⁠-⁠Trainings erfahren, welche Aufgaben prinzipiell delegierbar sind und welche auf keinen Fall weitergegeben werden dürfen. Sie lernen, Anforderungsprofile zu entwickeln, um delegierbare Tätigkeiten passenden Mitarbeiter:innen zuweisen zu können. Im weiteren Verlauf werden zudem die vier Stufen des Delegationsgesprächs vorgestellt. Die Teilnehmenden lernen außerdem, Rückdelegationen zu vermeiden und Abmachungen und Termine zu prüfen.
Das Bewerbergespräch führen
macrolearningDas Bewerbergespräch führen
Das Bewerbergespräch führenDas Bewerbergespräch führenDas Bewerbergespräch führenDas Bewerbergespräch führenDas Bewerbergespräch führen
Neue Mitarbeiter:innen im Unternehmen übernehmen wichtige Aufgaben und Verantwortungen, beeinflussen Teamdynamiken und das Arbeitsklima – dem Auswahl- und Einstellungsprozess sollte deswegen ausreichend Rechnung getragen werden. In diesem E⁠-⁠Training lernen die Teilnehmenden, wie sie professionelle, zielführende Bewerbergespräche führen. Sie erfahren, wie sie schrittweise eine Stellenbeschreibung erstellen, daraus ein Anforderungsprofil entwickeln, einen Interviewleitfaden vorbereiten und schließlich das Bewerbergespräch führen können. Dabei wird besonders auf die Kunst, den Bewerber:innen die richtigen Fragen zu stellen, eingegangen. Außerdem lernen die Teilnehmenden, wie sie das Bewerbergespräch bestmöglich nachbereiten und daraus passende Schlüsse für die Personalauswahl ziehen. Und ihnen wird vermittelt, wie sich die Unternehmen auch bei ihren Kandidat:innen „bewerben“ können, um für diese als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.
Mitarbeitende motivieren
macrolearningMitarbeitende motivieren
Mitarbeitende motivierenMitarbeitende motivierenMitarbeitende motivierenMitarbeitende motivierenMitarbeitende motivieren
Wenn sich Mitarbeitende hinter ihrem Schreibtisch verschanzen, muss nicht böser Wille oder Bequemlichkeit die Ursache dafür sein. Oft fehlen Wissen, Können und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Wie also können Führungskräfte ihre Mitarbeiter:innen motivieren, aus sich herauszukommen und sich mutig neuen Aufgaben zu stellen? In diesem E⁠-⁠Learning lernen die Teilnehmer:innen hilfreiche Methoden zur Motivation ihrer Mitarbeitenden kennen.
Konfliktmanagement für Führungskräfte
macrolearningKonfliktmanagement für Führungskräfte
Konfliktmanagement für FührungskräfteKonfliktmanagement für FührungskräfteKonfliktmanagement für FührungskräfteKonfliktmanagement für FührungskräfteKonfliktmanagement für Führungskräfte
Für Führungskräfte gilt: so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig in einen Konflikt der eigenen Mitarbeitenden eingreifen. Als Ausgangspunkt ist es wichtig, auch verborgene Konflikte zu erkennen und in ihrer Schwere einzuschätzen. Die theoretische Grundlage hierfür bietet das Modell der neun Stufen der Konflikteskalation von Friedrich Glasl. Es zeigt anschaulich, wie Konflikte eskalieren können, wenn ein rechtzeitiges Einschreiten versäumt wird. Für jede Eskalationsstufe lernen die Führungskräfte deshalb diverse Methoden der Konfliktlösung kennen – von der Förderung eigenständiger Konfliktlösungen über die Vermittlung und Schlichtung bis hin zum Machteingriff.
Mitarbeitergespräche führen
macrolearningMitarbeitergespräche führen
Mitarbeitergespräche führenMitarbeitergespräche führenMitarbeitergespräche führen
Mitarbeitergespräche sind ein zentrales Steuerungsinstrument im Führungsalltag. Sie sind die Basis für beidseitigen Informationsaustausch und intensive Beziehungspflege mit den Mitarbeitenden. Michael Lorenz stellt die verschiedenen Anlässe und Formen von Mitarbeitergesprächen vor. Er vermittelt den Lernenden wichtiges Hintergrundwissen und gibt ihnen auch zahlreiche praktische Umsetzungstools an die Hand.
Gute Entscheidungen treffen
macrolearningGute Entscheidungen treffen
Gute Entscheidungen treffenGute Entscheidungen treffenGute Entscheidungen treffenGute Entscheidungen treffenGute Entscheidungen treffen
Entscheidungsstärke ist eine wesentliche Kompetenz in einer immer schneller sich verändernden Umwelt. Diese Kompetenz können Teilnehmende in diesem multimedialen E⁠-⁠Learning trainieren. Sie lernen, schnell zu entscheiden, in welche Kategorie eine Thematik gehört, was sofort erledigt werden muss und was Aufschub verträgt. Und sie lernen Methoden kennen, um systematisch gute Entscheidungen vorzubereiten und dann auch treffen zu können.
Trennungsgespräche führen
macrolearningTrennungsgespräche führen
Trennungsgespräche führenTrennungsgespräche führen
Trennungsgespräche unterscheiden sich von anderen Gesprächen aufgrund der großen Bedeutung, die sie für die betroffenen Mitarbeiter:innen haben. Damit verbunden ist oft eine große emotionale Bestürzung, die sich auf verschiedene Weise äußern kann. Als Führungskraft gehört es zu Ihren Aufgaben, Trennungsgespräche professionell und wertschätzend zu führen. Dieses E⁠-⁠Training gibt Ihnen das nötige Rüstzeug dazu. Sie erfahren, wie Sie sich optimal vorbereiten und wie Sie Trennungsgespräche planen und strukturieren. Ein Schwerpunkt des E⁠-⁠Trainings bildet der Umgang mit den emotionalen Faktoren: Was sind typische Reaktionen – und wie können Sie gut mit ihnen umgehen? In einem eigenen Kapitel lernen Sie zudem, wie Sie Trennungsgespräche per Webmeeting oder Telefon führen.
Neu in der Führungsrolle
macrolearningNeu in der Führungsrolle
Neu in der FührungsrolleNeu in der FührungsrolleNeu in der FührungsrolleNeu in der FührungsrolleNeu in der Führungsrolle
Im Zentrum des Kurses stehen Fachkräfte, die zur Führungskraft befördert werden. Das E⁠-⁠Training eignet sich zur Vorbereitung auf die Führungsaufgaben und vermittelt Kenntnisse im Bereich der Ergebnissteuerung, des Prozessmanagements, der Mitarbeiter:innen- und der Selbstführung. Die Teilnehmenden erlernen den Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen und Interessenskonflikten. Außerdem werden sieben Führungsmythen wie „Die Führungskraft darf keine Schwächen zeigen“ und „Führungsstärke ist angeboren“ erklärt und widerlegt.
Führen mit Empathie
macrolearningFühren mit Empathie
Führen mit EmpathieFühren mit EmpathieFühren mit EmpathieFühren mit Empathie
Die Fähigkeit, empathisch zu führen, gilt in der Führung als Königsdisziplin. Wenn es Ihnen im beruflichen Alltag gelingt, Ihr Team mit Wertschätzung und Vertrauen zu führen, werden Sie Ihre Mitarbeitenden leichter für sich gewinnen können. Denn mit Empathie nehmen Sie nicht nur andere Menschen mit – Sie können sie auch besser verstehen und sich in sie hineinversetzen. Damit schaffen Sie eine Arbeitsatmosphäre, in der sich Ihr Team geschätzt weiß und deshalb wohlfühlt. Das wirkt sich auf jedes Gespräch und nicht zuletzt auch auf Ihre Überzeugungskraft als Vorgesetzte oder Vorgesetzter positiv aus. Wer im Umgang mit anderen Menschen Empathie und Achtsamkeit zeigt, kann sein Gegenüber zudem besser einschätzen und vermeidet damit negative Folgen von Fehleinschätzungen. Aber empathisches Führen will gelernt sein. In diesem E⁠-⁠Training erfahren Sie, wie Sie Emotionen anderer Menschen besser wahrnehmen und deren Motive leichter verstehen können. Aus diesem Verständnis heraus wird es sicherer gelingen, geeignete Handlungsweisen abzuleiten.
Ich habe Angst, im Trennungsgespräch emotional zu werden
microlearningIch habe Angst, im Trennungsgespräch emotional zu werden
Ich habe Angst, im Trennungsgespräch emotional zu werden
Im Trennungsgespräch sind Emotionen nicht tabu. Sie sollten sich aber auf jeden Fall nach dem Gegenüber richten.
Ich weiß nicht, wie ich als neue Führungskraft zu Beginn auftreten soll
microlearningIch weiß nicht, wie ich als neue Führungskraft zu Beginn auftreten soll
Ich weiß nicht, wie ich als neue Führungskraft zu Beginn auftreten soll
Die Rolle des Mitarbeitenden gegen die der Führungskraft zu tauschen, bedeutet immer eine Umstellung. Die eigene Persönlichkeit und den Umgang mit anderen sollte das aber nicht betreffen.
Mein neues Teammitglied ist auch nach Monaten noch hilflos
microlearningMein neues Teammitglied ist auch nach Monaten noch hilflos
Mein neues Teammitglied ist auch nach Monaten noch hilflos
Neue Mitarbeitende brauchen in jeder Phase des Onboardings Begleitung. Mit drei einfachen Schritten kannst du sie dabei unterstützen, gut im Unternehmen anzukommen.
Das Onboarding endet nicht mit der Probezeit
microlearningDas Onboarding endet nicht mit der Probezeit
Das Onboarding endet nicht mit der Probezeit
Begleite neue Mitarbeitende auch nach der Probezeit, indem du sie motivierst und förderst. So kannst du sie nachhaltig ins Unternehmen integrieren und eine langfristige Bindung aufbauen.
Mein Teammitglied hat die Motivation verloren
microlearningMein Teammitglied hat die Motivation verloren
Mein Teammitglied hat die Motivation verlorenMein Teammitglied hat die Motivation verloren
Wie kriegst du Mitarbeitende, die früher High Performer waren und die Motivation verloren haben, wieder in die Spur? Dieses Micro gibt Tipps, wie das mit den drei Basismotiven funktionieren kann.
Mit den Basismotiven Mitarbeitende individuell motivieren
microlearningMit den Basismotiven Mitarbeitende individuell motivieren
Mit den Basismotiven Mitarbeitende individuell motivierenMit den Basismotiven Mitarbeitende individuell motivieren
Jede Person wird von unterschiedlichen Dingen angetrieben. Mit der Kenntnis der Basismotive kannst du positiven Einfluss auf die Motivation deiner Mitarbeitenden nehmen!
Im Bewerbungsgespräch habe ich das Gefühl, mein Gegenüber ist nicht ehrlich
microlearningIm Bewerbungsgespräch habe ich das Gefühl, mein Gegenüber ist nicht ehrlich
Im Bewerbungsgespräch habe ich das Gefühl, mein Gegenüber ist nicht ehrlichIm Bewerbungsgespräch habe ich das Gefühl, mein Gegenüber ist nicht ehrlichIm Bewerbungsgespräch habe ich das Gefühl, mein Gegenüber ist nicht ehrlich
Wenn du vermutest, der/die Bewerber:in ist nicht offen, solltest du deine Einschätzung empathisch und wertschätzend ansprechen, um herauszufinden, was dahintersteckt.
Mein:e Bewerber:in stellt im Bewerbungsgespräch keine Fragen zum Job oder dem Unternehmen
microlearningMein:e Bewerber:in stellt im Bewerbungsgespräch keine Fragen zum Job oder dem Unternehmen
Mein:e Bewerber:in stellt im Bewerbungsgespräch keine Fragen zum Job oder dem UnternehmenMein:e Bewerber:in stellt im Bewerbungsgespräch keine Fragen zum Job oder dem UnternehmenMein:e Bewerber:in stellt im Bewerbungsgespräch keine Fragen zum Job oder dem Unternehmen
Wenn Bewerber:innen im Bewerbungsgespräch keine Fragen zum Job oder zum Unternehmen stellen, erzeugt das schnell das Gefühl, sie hätten kein Interesse am Job. Frag dann am besten erst einmal nach, bevor du sie ablehnst.
Nach meiner Delegation bringt ein Teammitglied das Ergebnis nicht
microlearningNach meiner Delegation bringt ein Teammitglied das Ergebnis nicht
Nach meiner Delegation bringt ein Teammitglied das Ergebnis nichtNach meiner Delegation bringt ein Teammitglied das Ergebnis nichtNach meiner Delegation bringt ein Teammitglied das Ergebnis nicht
Du delegierst Aufgaben an deine Mitarbeitenden, doch die erledigen diese nicht zu deiner Zufriedenheit. Ein Ergebnis, das nicht zufriedenstellend ist, ist eine Lern- oder Trainingseinheit für den Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin.
Ich möchte nicht delegieren, weil ich die Aufgabe lieber selbst abschließen will
microlearningIch möchte nicht delegieren, weil ich die Aufgabe lieber selbst abschließen will
Ich möchte nicht delegieren, weil ich die Aufgabe lieber selbst abschließen willIch möchte nicht delegieren, weil ich die Aufgabe lieber selbst abschließen willIch möchte nicht delegieren, weil ich die Aufgabe lieber selbst abschließen will
Aufgaben abzugeben, die Freude bereiten ist nicht immer einfach, aber wichtig, um Zeit zu gewinnen und Mitarbeitende weiterzuentwickeln.
Es fällt mir schwer, Gleichbehandlung bei individuellen Problemen meiner Mitarbeitenden umzusetzen
microlearningEs fällt mir schwer, Gleichbehandlung bei individuellen Problemen meiner Mitarbeitenden umzusetzen
Es fällt mir schwer, Gleichbehandlung bei individuellen Problemen meiner Mitarbeitenden umzusetzenEs fällt mir schwer, Gleichbehandlung bei individuellen Problemen meiner Mitarbeitenden umzusetzenEs fällt mir schwer, Gleichbehandlung bei individuellen Problemen meiner Mitarbeitenden umzusetzen
Gleichbehandlung bedeutet nicht, strikte Einheitslösungen vorzuschreiben. Dieses Micro erklärt, wie Gleichbehandlung im Einklang mit den individuellen Bedürfnissen der Teammitglieder fair und respektvoll gelebt werden kann.

*Die IDD-E-Learnings von PINKTUM durchlaufen eine hohe Qualitätssicherung mit externer Beratung. Trotz einheitlicher IDD-Richtlinien gibt es leider keine staatliche Zertifizierungsstelle, die eine IDD-Konformität bestätigt. Die angebotenen IDD-Trainings von PINKTUM basieren bestmöglich auf IDD-Richtlinien und Rahmenbedingungen. PINKTUM kann jedoch nicht garantieren, dass die E-Learnings als den Richtlinien entsprechend anerkannt werden. PINKTUM kann daher keine Haftung für die IDD-Konformität übernehmen. Ansprüche, die sich auf eine fehlende Anerkennung und fehlende IDD-Konformität richten, sind ausgeschlossen.